Einführung in den Bereich der Umformtechnik

 

Hebelpressen

18.07.2014

Hebelpressen

Hierher gehören nach obigem nur diejenigen Pressen, bei denen der Pressenstößel unter direkter Belastung eines einarmigen, doppelarmigen oder Winkelhebels steht und auf den Hebelkraftarm nicht Kurbel, Exzenter , Schraubenspindel, Zahnstange oder Kolben einwirkt, da diese Pressen zweckmäßiger den durch diese Elemente gekennzeichneten Pressen zugerechnet werden. – Auf den Kraftarm der Hebelpressen kann ein Druck (mittels Hand oder Fuß, Druckstangen und als Zahndruck bei Ausbildung des Kraftarms als Zahn-, Schnecken- oder Schaltrad) oder ein Zug (mittels Zugstangen, Seilen oder Ketten) ausgeübt werden.

Kniehebelpressen

18.07.2014

Kniehebelpressen

Die Verwendung des Kniehebels ist dann angebracht, wenn der Pressenstößel auf seinem Weg zunächst keinen oder geringeren und nur am Ende desselben einen beträchtlichen Widerstand zu überwinden hat.

Keilpressen

18.07.2014

Keilpressen

Hierunter versteht man Pressen, bei welchen der mit einer Keilfläche versehene Pressenschlitten mit Hilfe eines Keils verschoben wird, wobei der Keil mit Hilfe von Hammerschlägen eingetrieben wird.

Kurbel- und Exzenterpressen

18.07.2014

Kurbel- und Exzenterpressen

Für den Betrieb von Pressen kann das gewöhnliche Kurbelgetriebe und die Kurbelschleife Verwendung finden. Für kleine Hübe kann an die Stelle des rotierenden Kurbelzapfens das Exzenter treten, das gleichfalls in diesen beiden und in einer weiteren Anordnung verwendet wird; Kurbelpressen mit kleinem Hub werden vielfach auch als Exzenterpressen bezeichnet. Im Allgemeinen arbeiten die Kurbelpressen drückend, d.h. der Pressdruck wird bei der Bewegung des Schlittens von der Kurbelachse weg ausgeübt. – Die Kurbel- bzw. Exzenterpressen mit kleinem Hub und leichtem Schlitten zeichnen sich durch die Möglichkeit großer Hubzahl (in der Minute) und deshalb hohe Leistungsfähigkeit aus. Exzenterpressen, bei denen der auszuübende Druck verhältnismäßig gering ist, werden vielfach mit veränderlichem Hub gebaut. Das Prinzip der Hubveränderung besteht hierbei darin, dass auf dem mit der Exzenterwelle fest verbundenen umlaufenden Zapfen eine exzentrisch ausgebohrte Büchse aufgeschoben und mit ihm in feste Verbindung gebracht wird.

Vereinzelung des Stangenmaterials
Vereinzelung des Stangenmaterials
Sägen von Stangenmaterial
Sägen von Stangenmaterial
Erwärmung der Blöckchen
Erwärmung der Blöckchen
Schmiederohling
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Fertig bearbeitete Schmiedeteile
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Versand der Schmiedeteile
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Vereinzelung des Stangenmaterials
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Sägen von Stangenmaterial
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Fertig bearbeitete Schmiedeteile
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